© Büro Dr. Stefinger

Stefinger zum Obmann der CDU/CSU-Fraktion im Entwicklungsausschuss gewählt

Gestern Abend wurde ich zum Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Ausschuss für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit gewählt. In dieser Funktion werde ich für CDU und CSU die Initiativen der Fraktion koordinieren und Ansprechpartner der Union für sämtliche Entwicklungsorganisationen und -initiativen sein. Außerdem vertrete ich bei der Vorbereitung der Ausschusssitzungen die Interessen meiner Fraktion.

Seit 2013 bin ich direkt gewählter Bundestagsabgeordneter für den Bundeswahlkreis München-Ost und konnte bei der Bundestagswahl im September 2021 meinen Wahlkreis mit dem besten Erststimmenergebnis in München verteidigen. Seit 2017 bin ich Mitglied im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. In den vergangenen vier Jahren habe ich an der Seite von Entwicklungsminister Dr. Gerd Müller leidenschaftlich für Entwicklungsprojekte gearbeitet und die Unionspolitik in diesem Bereich mitgestaltet. Das Entwicklungsministerium hat sich unter Führung von Dr. Gerd Müller in den vergangenen Jahren zu einem großen internationalen Player entwickelt und Zukunftsthemen wie Ernährungssicherung, internationalen Umwelt- und Klimaschutz sowie Fluchtursachenbekämpfung in den Mittelpunkt gestellt.

Ich freue mich sehr über diesen Vertrauensbeweis meiner Kollegen. In dieser wichtigen Position für die Fraktion im Bereich für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung werde ich mich noch stärker dafür einsetzen, dass die deutsche Entwicklungspolitik weiterhin eine Stimme für Menschenrechte, humanitäre Hilfe und die Verbesserung der Lebensgrundlagen von Millionen  Menschen bleibt. Ich freue mich sehr auf diese verantwortungsvolle Aufgabe und die damit verbundenen vielfältigen Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten. Ich sehe die Arbeit der CDU und CSU hier in der Fortführung der erfolgreichen Arbeit unseres ehemaligen Ministers Dr. Gerd Müller, der große Fußstapfen hinterlassen hat. Es wird spannend zu sehen, ob seine Nachfolgerin im Amt diese ausfüllen kann.