Erstellt mit DALL·E von OpenAI

Agenda 2030: Deutschland wieder nach vorne bringen – Für eine starke wirtschaftspolitische Agenda

Deutschland steckt in einer schweren Wirtschaftskrise, doch mit der Agenda 2030 setzen wir klare wirtschaftspolitische Prioritäten.

Deutschland steckt in einer schweren Wirtschaftskrise. Das Bruttoinlandsprodukt ist das zweite Jahr in Folge gesunken, die Insolvenzzahlen steigen, und die Arbeitslosigkeit erreicht Höchststände, die wir seit fast zehn Jahren nicht mehr erlebt haben – trotz der demographischen Entwicklung. Immer mehr Unternehmen kündigen Stellenabbau an und unser Standort verliert an Wettbewerbsfähigkeit.

Die ehemalige Ampel-Regierung unter Olaf Scholz hat die wirtschaftliche Lage zu lange ignoriert und sich in internen Streitigkeiten verstrickt. Das Ergebnis: eine gescheiterte Wirtschafts- und Haushaltspolitik. Doch wir sind überzeugt, dass Deutschland das Potenzial hat, um wieder wirtschaftlich stark zu werden.

Deswegen haben wir diese Woche in den Bundestag unseren Antrag „Deutschland wieder nach vorne bringen – Für eine starke wirtschaftspolitische Agenda“ eingebracht, der unsere Agenda 2030 enthält.

Mit unserer Agenda 2030 setzen wir klare Prioritäten, um Deutschland wieder nach vorne zu bringen:

  • Wettbewerbsfähige Energiepreise: Durch die Senkung der Stromsteuer und der Netzentgelte.
  • Steuerliche Entlastung: Schrittweise Senkung der Steuerbelastung für thesaurierte Gewinne auf 25 Prozent und Entlastung von Menschen mit niedrigem und mittlerem Einkommen.
  • Fachkräfteoffensive: Einführung einer digitalen „Work-and-Stay-Agentur“.
  • Innovationsförderung: Einführung eines Innovationsfreiheitsgesetzes, Gründerschutzzonen und eines modernen Forschungsdatengesetzes.
  • Stärkung der Exportwirtschaft: Durch pragmatische Handelsabkommen und gezielte internationale Zusammenarbeit.

Zeit für einen echten Politikwechsel!